Beruflicher Werdegang
Ab 2024 (Januar):
-Eigene Neurologische Praxis mit Kassenzulassung in Eltmann (ehemals Praxis Fr. Dr. Oppelt) sowie Tätigkeit in Privatärztlicher Praxis in Kürnach
Bis 31.12.2023:
-Chefärztin Neurologie in der Klinik Bavaria Bad Kissingen
2019 - 2022:
-Chefärztin der Neurologischen Rehabiliation am Klinikum Bamberg (Sozialstiftung Bamberg) bei Saludis – Zentrum für Rehabilitation (mit Aufbau der stationären neurologischen Rehabilitation dort)
-Leitung Klinische Neuropsychologie am Klinikum Bamberg
-Dozentin für Neurologie an der Krankenpflegeschule Bamberg
-Chefärztin mit Leitung und Aufbau einer „Abstromklinik“ für Covid-positive allgemeinmedizinische Patienten am Klinikum Bamberg
-Qualitätsmanagement-Verantwortliche (QMV) für meine Abteilung im Klinikum Bamberg und am Rhönklinikum
-Interdisziplinäre Post-Covid-Sprechstunde – Beteiligung an deren Aufbau im Klinikum Bamberg
2010-2019:
-Leitende Oberärztin Rehabilitation mit Chefarztvertretung in der Neurologischen Klinik GmbH – Rhön-Klinikum Bad Neustadt/Saale
2009-2010:
-Tätigkeit als Neurologin im MVZ für Neurologie und Allgemeinmedizin in Würzburg mit Aufbau und
-Etablierung von neurologischen „Belegbetten“ an der Rotkreuzklinik für die Lumbalpunktionen
-Vertretung der Ärztlichen Leitung im Zentrum für ambulante Neuro-Rehabilitation (ZAN) Würzburg
2008:
-Fachärztin für Neurologie
2001-2008:
-Weiterbildung Neurologie in der Neurologischen Klinik Bad Neustadt des Rhönklinikums
2000-2001:
-Psychiatrische Weiterbildung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Schloss Werneck
1998-2000:
-Arzt im Praktikum (AiP) für Neurologie im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt
1996-1997:
-Quality Assurance in der Pharmafirma Genzyme in Boston/USA
1996:
-3. Staatsexamen mit Berufserlaubnis als Ärztin
Lehrtätigkeiten:
2019-2022:
-Lehrtätigkeit für das Fach Neurologie an der Krankenpflegeschule Bamberg
2001-2019:
-Lehrtätigkeit für Medizinstudenten (PJ Neuro) Uni Marburg-Gießen am Lehrkrankenhaus
-Lehrtätigkeit für Famulanten des „Kardiovaskulären Praktikums“ - jährlich
-Lehrtätigkeit für Stroke-Fachpfleger („Stroke Kurs“) - jährlich
-Lehrtätigkeit für „Fachpflege Rehabilitationswesen in der Krankenpflege“
-Lehrtätigkeit an der Krankenpflegeschule Werneck in Fächern Dermatologie + HNO
-Lehrtätigkeit Psychiatrie: „Psychiatrische Fallvorstellungen“, Werneck
Medizinstudium:
1989 – 1996:
An Harvard-Universität in Boston/USA letzter Studienabschnitt.
Weitere Studienabschnitte in Berlin, Münster und Budapest/Ungarn
Praktisches Jahr:
-Harvard University - Massachusetts General Hospital (Dr. Katznelson) - Neuroendokrinologie
-Harvard University - Brigham and Women's Hospital (Prof. Wolf) - Notaufnahme
-Harvard University - Brigham and Women's Hospital (Prof. Lown) – Kardiologie
-Tufts University - St. Elizabeth's Medical Center (Prof. Ropper – Autor von Principles of Neurology, gemeinsame Publikation in “Neurology”: s.u. Publik.) - Neurologie
-Boston University – University Hospital (Prof. Spatz, Trauma-Zentrum) – Neurochirurgie
Bis 1996:
Studium-begleitende Tätigkeiten in Kliniken als Stationshilfe, Anästhesie-Assistentin, Nachtwachen, in der Forschung und vieles mehr
Publikationen:
1. „Hereditäre Spastische Spinalparalyse: Prognostischer Wert von Evozierten Potentialen bei HSP und Literaturüberblick mit aktueller Diagnostik und gentherapeutischen Ansätzen“ (Dissertationsschrift Unibibliothek Erlangen 6/2021- HSP - opus4.kobv.de)
2. „Prevalence of Polyclonal Gammopathy in Polyneuropathy“
(Kenneth C. Gorson, MD; Allan Ropper, MD; Ann-Katrin Palmetshofer, MS; Robert Weinstein, MD Neurology 49, 1747 (Dez. 1997)
3. Studie über Drogenabusus 1988
Herausgeber Gesundheitsministerium als Informationsbroschüre für Eltern, Lehrer, Schüler